Lawinenpiepser
Retten Leben!

Lawinenpiepser –
Besser haben als Brauchen!

Genießen Sie die freie Natur mit dem Snowboard, machen Schnee- und Skiwanderungen?
Achten Sie dabei auf Ihre Sicherheit und schützen Sie sich!

Der Lawinenpiepser

Lawinenpiepser dienen als Schutz nicht nur für Snowboarder, sondern auch für Skifahrer, Tourengänger, Wanderern oder anderen Touristen.

Mit LVS-Geräten (LVS steht für Lawinenverschüttetensuchgerät) können bei Lawinenabgängen verschüttete Personen leichter gefunden werden.
Dieses kleine Gerät hilft den Suchenden die Opfer schneller zu finden und rettet somit Leben!
Lawinenpiepser sind nicht billig, allerdings sollte gerade bei Sicherheit nicht gespart werden. Für Snowboarder, Skifahrer oder Tourengänger die abseits gesicherter Pisten unterwegs sind, ist die Mitführung eines Lawinenpiepser sehr empfehlenswert.

Experten empfehlen dazu, dass Lawinensuchgerät immer eng am Körper zu tragen, das heißt soviel wie, dass das Gerät unter der Snowboardjacke oder einem Pullover getragen werden sollte.

Unsere Lawinenpiepser Empfehlung

Was muss ein guter Lawinenpiepser können?

Temperatur

Das LVS-Gerät sollte einer Temperatur von -30°C bis +40°C standhalten.

Akkulaufzeit

Der Akku sollte über zehn Stunden halten.

Reichweite

Durchschnittlich beträgt die Reichweite 20 bis 40 Meter, bei neueren Geräten sogar bis zu 60 Meter.

Gewicht

Beachten Sie das Gewicht und die Größe des Geräts und schauen Sie ob es in Ihre Taschen passt, oder ob Sie eine extra LVS-Gerät Tasche brauchen

Funktionsweise eines Lawinenpiepser

Bevor ein Lawinensuchgerät benutzt wird, sollte verstanden werden wie er funktioniert und wie er benutzt werden kann. Lawinenpiepser lassen sich in zwei verschiedene Arten unterscheiden:
Der Suchbetrieb
Beim Suchbetrieb des LVS-Gerätes wird kein aktives Signal gesendet, sondern der Piepser sucht nach Sendesignalen von anderen Lawinensuchgeräten. Bei der Verschüttung von mehreren Personen sollte unmittelbar nach der Bergung eines Opfers sein Lawinensuchgerät abgeschalten werden, damit die Suche nach den weiteren Personen erleichtert werden kann und kein Störsignal entsteht. Neue Modelle bieten eine Zusatzfunktion Markieren an, mit der gefundene Geräte gekennzeichnet werden können.
Der Sendebetrieb
Während dem Sendebetrieb werden in kurzen Sequenzen elektromagnetische Signale von dem LVS-Gerät gesendet, diese haben eine Frequenz von 457 kHz. Dieses elektromagnetische Signal kann von anderen Lawinensuchgeräten empfangen werden und so den Suchenden zeigen an welcher Stelle nach dem verschütteten zu suchen ist. Ältere LVS-Geräte haben noch eine Frequenz von 2275 kHz.

Zum Lawinenpiepser Vergleich

Lawinenpiepser – die richtige Anwendung

Experten empfehlen dazu, dass Lawinensuchgerät immer eng am Körper zu tragen, das heißt soviel wie, dass das Gerät unter der Snowboardjacke oder einem Pullover getragen werden sollte. Am Besten eignet sich die Erste oder die Zweite Schicht am Körper!
Vor allem bei Tiefschneefahrten im Backcountry oder Skitouren abseits von gesicherten Pisten, sollte ein Lawinenpiepser immer mitgeführt werden.
Vor einer Abfahrt oder einer Tour sollte das Gerät kurz getestet werden, dazu kann es eingeschalten werden und ein Kamerade sucht mit einem anderen Gerät das Signal und schaut ob er es richtig empfängt und zu dem ersteren geleitet wird.
Bei einer Verschüttung durch eine Lawinen sinkt die Überlebenschance minütlich, damit die Opfer schneller gefunden werden und so ihr Überleben gesichert werden kann, empfiehlt sich immer ein Lawinengerät bei sich zu tragen.
Checken Sie bevor Sie in das Skigebiet den Akku ihres Lawinensuchgerätes, dass dieser voll aufgeladen ist.
Lassen Sie sich nicht von einem lauten Piepston des Gerätes abschrecken, dies bedeutet keinesfalls eine Fehlfunktion, sondern ist Teil des Prozesses zur Findung der Opfer.

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